Persönlichkeiten, denen wir die Entwicklungen der Neutrino-Forschung verdanken:
Nikola Tesla
Das Jahrhundertgenie Nikola Tesla Der Elektroingenieur und Physiker Nikola Tesla wurde am 10. Juli 1856 geboren. Seine visionären Ideen für sichere und kostengünstige Energieversorgung der Menschheit sowie wichtige Erfindungen im Bereich der Elektrotechnik zeichneten ihn aus. Nachfolgend erhaltet ihr mehr Informationen zum elektrischen Genie. Nikola Tesla wurde als Sohn eines serbisch-orthodoxen Priesters in der kroatischen
Wolfgang Pauli
»Das ist nicht richtig, was Sie sagen, es ist noch nicht einmal falsch.« Mit solchen und ähnlichen Sprüchen lehrte Wolfgang Pauli seinen Zeitgenossen das Fürchten. Doch Überheblichkeiten konnte er sich leisten, aus heutiger Sicht geht seine Genialität völlig zu Unrecht neben anderen Größen der theoretischen Physik, wie Albert Einstein oder Max Planck, leider etwas unter.
Albert Einstein
Am 14. März 1879 kam Albert Einstein, Sohn jüdischer Eltern, in Ulm/Deutschland auf die Welt. Wenig später übersiedelte die Familie Einstein nach München. Albert Einsteins Vater eröffnete hier seinen Betrieb, der jedoch nicht den gewünschten Erfolg mit sich brachte. So wanderte die Familie Einstein – jedoch ohne Albert – nach Mailand/Italien aus. Der in Deutschland gebliebene Sohn brach das Gymnasium ab und ging in die Schweiz, um dort eine nichtkirchliche Schule zu besuchen.
Stephen Hawking
Schon seit dem Ende 60er Jahren galt der englische Astrophysiker Stephen Hawking als herausragendes Talent und in der internationalen Fachwelt als beeindruckendster und bekanntester Physiker seit Albert Einstein. Ein paar Jahre früher, ca. Mitte der 60er Jahre, bekam er von Ärzten die niederschmetternde Diagnose ALS, eine unheilbare degenerative Nervenerkrankung, die zunehmend die Muskulatur im ganzen
Jack Steinberger
Jack Steinberger gehört zu den bedeutendsten Physikern des 20. Jahrhunderts. Der Nobelpreis, den er in den 1980er Jahren zusammen mit zwei Kollegen für die Grundlagenforschung zum Elementarteilchen Neutrino erhielt, ist dafür der beste Beweis. Bis zum Aufstieg in den Physiker-Olymp ging Steinberger beruflich jedoch verschlungene Wege. Außerdem war auch er – wie so manch anderer
Takaaki Kajita
Takaaki Kajita ist einer der Nobelpreisträger 2015 in der Physik. Er teilte sich den Preis mit dem kanadischen Physiker Arthur B. McDonald. Obwohl sie in verschiedenen Laboratorien und auf unterschiedlichen Kontinenten forschten, leisteten sie wichtige und verwandte Arbeit in der Neutrino-Forschung. Takaaki Kajita hat viele Jahre an der Kamiokande und später an der Super Kamiokande
Arthur McDonald
Kindheit und Jugend Arthur Bruce McDonald wurde 1943 in Sydney, Nova Scotia, Kanada geboren. Seine Vorfahren waren schottische und französische Siedler, die im 18. Jahrhundert nach Kanada auswanderten. Arthurs Vater war ein Leutnant der kanadischen Armee und Träger des Military Cross, der höchsten militärischen Auszeichnung Großbritanniens. Arthur McDonald ging in Sydney zur Schule, wo besonders
Konstantin Meyl
Dr. Konstantin Meyl ist ein Energietechniker und Elektroniker, welcher aus Deutschland stammt. Er wurde am 29. August 1952 in Lemgo, Nordrhein-Westfalen, geboren. Seit dem Jahre 1986 ist er Professor an der Hochschule Furtwangen, Baden-Württemberg. Er ist Professor im Bereich der Leistungselektronik.Konstantin Meyl hat seine Promotion im Jahre 1984 in Stuttgart absolviert. Im Jahre 1986 wurde er zum Professor an der Fachhochschule Furtwangen.
Holger Thorsten Schubart
Seit dem Jahr 2008 ist Holger Thorsten Schubart in der NEUTRINO Unternehmensgruppe aktiv.Das Ziel dieser Unternehmensgruppe ist die Weiterentwicklung der Solarenergie. Dabei soll die nicht sichtbare Sonnenenergie, die uns ständig umgebende sogenannte Raumenergie, in elektrische Energie verwandelt werden. Messungen und Versuche im Labormaßstab waren so erfolgreich, dass man sich im Jahr 2014 entschloss, an die Öffentlichkeit zu gehen.