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Nikola Tesla

19. Oktober 2018 By Neutrino Kommentar verfassen

Das Jahrhundertgenie Nikola Tesla

Der Elektroingenieur und Physiker Nikola Tesla wurde am 10. Juli 1856 geboren. Seine visionären Ideen für sichere und kostengünstige Energieversorgung der Menschheit sowie wichtige Erfindungen im Bereich der Elektrotechnik zeichneten ihn aus. Nachfolgend erhaltet ihr mehr Informationen zum elektrischen Genie.

Nikola Tesla wurde als Sohn eines serbisch-orthodoxen Priesters in der kroatischen Stadt Gospitsch geboren. Er war das vierte von fünf Kindern. Tesla besuchte die Grundschule und das Gymnasium, bevor er 1875 voller Enthusiasmus ein Studium in Graz begann. Im ersten Jahr belegte er viele Vorlesungen im Maschinenbau konnte jedoch seine hohe Motivation vom Beginn nicht lange halten. Weil er sein Unterrichtsgeld nicht zahlte und in dem Jahr keine einzige Prüfung abgelegt hatte, wurde er im dritten Jahr exmatrikuliert.

Anstellung bei Edison

Es folgte eine wilde Zeit, die Tesla mit Karten- und Billardspielen verbrachte, bevor er diverse Anstellungen fand. Unter anderem war er beim europäischen Vertreter von Thomas Alva Edison aus den USA tätig. Über verschiedene Zwischenstationen führte sein Weg ihn im Jahr 1884 nach New York. Dort fand er aufgrund der Empfehlung seines europäischen Arbeitgebers direkt eine Anstellung bei Thomas Alva Edison persönlich. Unterschiedliche Ansichten über das Gehalt veranlassten Tesla schließlich dazu, sich selbstständig zu machen. Mit den Teilhabern seiner neuen Firma hatte er allerdings kein Glück und wurde von ihnen betrogen. Er gab jedoch nicht auf und stellte seine Arbeit während seiner Tätigkeit als Tagelöhner zwei wichtigen Leuten vor.

Die Drehstrommaschine

Mit großen Tesla-Spulen aus denen Blitze schießen konnten, beeindruckte Nikola Tesla die Leute. Das Foto entstand jedoch mit Mehrfachbelichtung, er selber saß beim Funkensprühen nicht auf dem Stuhl. Tesla entwickelte seine elektronischen Ideen weiter und stellte sie dem Fachpublikum vor. Die ersten Drehstrommaschinen stammen aus seinen Entwürfen und werden heute in ähnlicher Form noch in E-Loks verwendet. Schließlich erhielt Tesla eine Anstellung beim Edisonkonkurrenten Westinghouse. Erfindungen von Edison sind heute die Grundlage im Stromsystem der USA.
Die folgenden Jahre widmete Nikola Tesla in hohem Maße seiner Forschung. Viele weitere Erfindungen wurden von ihm entwickelt und patentiert. Neben der Arbeit an den Tesla-Transformatoren stand auch die Verbesserung der Lichtbogenlampe auf seinem Plan. Diese arbeitete mit großer Stromstärke. Zudem experimentierte Tesla mit den Röntgenstrahlen, die zu der Zeit gerade neu entdeckt waren. Er ließ sich auch von Rückschlägen wie einem Laborbrand, bei dem zahlreiche Aufzeichnungen verloren gingen, nicht aufhalten.

Der Wardenclyffe Tower und ein Traum von freier Energie

Der drahtlosen Energieübertragung galt seine besondere Leidenschaft. Sein Traum war es, die Menschen einfach und günstig mit elektrischer Energie zu versorgen. Nach Teslas Meinung eignete sich dazu am besten eine drahtlose Übertragung mittels einer Art Funk. Kostenlos und jederzeit verfügbar sollte die Energieversorgung sein. Durch den Kontakt zu J.P. Morgan, Gründer des heute noch bekannten und gleichnamigen Bankhauses, gelang Tesla an eine große Geldsumme. Mithilfe dieser finanziellen Mittel sollte der Wardenclyffe Tower gebaut werden. Morgen wollte damit ein konkurrierendes Funksystem zum System des Italieners Guglielmo Marconi errichten. Er erhoffte sich so einen schnelleren Zugriff auf Börsennachrichten aus Europa. Als er jedoch von Teslas eigentlichen Nutzen des Towers erfuhr und feststellte, dass kein Gewinn mit diesem Projekt zu erwirtschaften war, stieg er aus. Allerdings hätte dieser Traum schon aufgrund physikalischer Prinzipien in der Form nicht funktionieren können.

Zwischen luxuriös und bankrott

Das Leben von Nikola Tesla war bunt und er führte einen luxuriösen, teils skandalösen Lebensstil.Es gab Zeiten, in denen er Lederhandschuhe und Krawatten, die er eine Woche getragen hatte, einfach wegwarf. Er umgab sich mit der feinen Gesellschaft von New York und nächtigte eine Zeit lang auf Kredit im Nobelhotel „Waldorf Astoria“. Allerdings durchlebte er auch schwere Zeiten und war fast bankrott.
Auch Religion spielte in seinem Leben eine Rolle und er beschäftigte sich ausgeprägt mit dem Hinduismus. Laut seiner Aussage hatte er 1899 Kontakt zu Außerirdischen und er arbeitete an „Todesstrahlen“, die unter anderem als Waffen gegen U-Boote eingesetzt werden sollten.

Das Vermächtnis des Nikola Tesla

Tesla erbrachte maßgebliche Beiträge zur Elektrotechnik. Viele seiner technischen Erfindungen und Konzepte werden zum Teil heute noch eingesetzt. Nicht umgesetzt werden konnte hingegen seine Idee in Bezug auf überall vorhandener Raumenergie. Allerdings versuchen noch heute Forscher, die nicht aus dem offiziellen Wissenschaftsbereich kommen (sogenannte Parawissenschaftler) ähnliche Ideenkonzepte zu realisieren.

Nikolas Tesla wurde 86 Jahre. Personal des Hotels „New Yorker“ fanden ihn am 8. Januar 1943 tot auf. Die magnetische Flussdichte wurde nach ihm benannt und er ist Namensgeber für einen Mondkrater sowie einen Asteroiden. Ihm zu Ehren wurden Museen unter anderem im österreichischen Gallspach und in Belgrad errichtet. Auf serbischen Banknoten und Sonderprägungen von Münzen der kroatischen und serbischen Nationalbank ist sein Konterfei zu sehen.

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Kategorie: Personen Stichworte: Drehstrommaschine, Elektroingenieur, Elektrotechnik, Energieversorgung, Neutrino, Nikola Tesla, Physiker

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