Energie aus der solaren Strahlung lässt sich natürlich auch bei schlechtem Wetter gewinnen. Schließlich ist es nicht gefühlte Wärme, sondern die sichtbaren Strahlenspektren der Sonne, die für Strom sorgen. Und die erreichen die Erde auch bei Wolken und im Winter.
Erträge aus Solarenergie stark jahreszeitabhängig
Allerdings schwanken die von deutschen Fotovoltaik-Anlagen erreichten Werte zwischen den Sommer- und Wintermonaten stark. Auch, wenn im Winter die Produktion nicht vollständig zum Erliegen kommt, ist die Fotovoltaik eine extrem jahreszeitabhängige Energietechnologie.
Allgemein lässt sich sagen, dass die Energiemenge, die im Sommer erzeugt wird, etwa dreimal so groß ist wie die, die im Winter zur Energiegewinnung genutzt werden kann.
Ihre maximale Leistung erreichen Solaranlagen in den Monaten von Mai bis September.
10 Quadratmeter Solarmodulfläche für rund 17kWh Energie im November
Im November liegt die Leistung einer PV-Anlage mit einer Nennleistung von 5-kWP nur noch bei 17 kWh, im Dezember bei 19 kWh, im Januar bei durchschnittlich 27 kWh. Ein beträchtlicher Unterschied zu Werten von 125 kWh, die im Juni erreicht werden!
Um diese Leistung überhaupt zu erreichen, ist allerdings schon eine Fotovoltaik-Anlage mit einer Nennleistung von etwa einem kW Voraussetzung, die zwischen fünf und sieben Module besitzt. Für ein Kilowattpeak (1KwP) werden je nach Qualität der verbauten Module 7 bis 10 Quadratmeter sonnenzugewandter Fläche benötigt.
Nicht jeder kann aus Platzgründen eine solche Anlage auf dem Haus montieren. Zudem ist der Neigungswinkel der Anlage für den Ertrag sehr wichtig. Treffen die Sonnenstrahlen nicht im geeigneten Winkel auf die Solarmodule, fällt der Ertrag geringer aus und die aufwendige Installation rechnet sich am Ende kaum.
Schnee und Dunkelheit die natürliche Feinde der Solarenergie
Schneit es, können die Fotovoltaikmodule sogar fast überhaupt nicht arbeiten. Insbesondere auf Dächern, auf denen sich der Schnee sammeln kann und nicht abrutscht, verhindert die Schneedecke, dass Licht die Module erreicht.
Die Sonnenenergie wird dann reflektiert, noch bevor sie in Strom gewandelt werden kann, und der Ertrag bleibt fast völlig aus. Nachts oder wenn die Solaranlage eingeschneit unter der Schneedecke liegt, muss dann ein Batteriespeicher den Haushalt überbrückend mit Strom versorgen.
Ohne teure Speicher reicht der Solarstrom oft nicht aus
Ein Bleibatterie- oder Lithium-Ionen-Speicher hat schnell Kühlschrankgröße und lässt sich nicht nur aus Platzgründen nicht in jedem Keller aufstellen.
Die Kosten für einen solchen Speicher liegen zusätzlich zu den Installationskosten für die Solarmodule auf dem Dach bei mindestens 6.000 Euro, schnell aber auch 12.000 Euro. Seine Speicherkapazität ist darauf ausgelegt, dass der Haushalt sich schon am nächsten Morgen wieder selbst mit Sonnenenergie versorgen kann. Reicht die Strommenge dennoch nicht aus, muss aus dem herkömmlichen Netz Strom teuer nachgekauft werden.
Neutrinovoltaic – die alternative und effiziente Stromlösung von morgen für jedermann
Ein große Menge an Energie aus Solarzellen zu gewinnen, ist daher an eine Reihe von Voraussetzungen geknüpft, die nicht jeder Anwender vorfindet.
Ergänzend funktioniert das Prinzip der NEUTRINOVOLTAIC, das die deutsch-amerikanische Neutrino Energy Group entwickelt hat. Anstelle der sichtbaren solaren Strahlung nutzt die NEUTRINOVOLTAIC sämtliche nichtsichtbaren Strahlungspektren, die uns zum Beispiel ständig aus dem Weltall erreichen, aber eben auch Elektrosmog den wir künstlich erzeugt haben.
Die hochenergetischen Neutrinos, die unseren Kosmos vollständig durchdringen, können beim Auftreffen auf eine speziell dichte Oberfläche gezwungen werden, einen kleinen Teil ihrer kinetische Energie abzugeben, die anschließend in Strom gewandelt und abgenommen werden kann. Das selbe gilt für den Elektrosmog.
Spezialmaterial verstärkt Atomare Vibrationen -durch mehrere, übereinander gelagerte Schichten
Dazu hat die Neutrino Energy Group unter Leitung des Mathematikers und CEO Holger Thorsten Schubart ein Metamaterial aus dotierten Silizium- und Graphenschichten entwickelt. Die nichtsichtbare Strahlung trifft auf dieses Nano-Beschichtungsmaterial und versetzt Atome in Vibrationen.
Die atomaren Vibrationen werden durch die geometrische Strukturierung der Graphen- und Siliziumschichten gezielt horizontal und vertikal optimiert und in Resonanz verstärkt, bis sie von der Oberfläche als elektrischer Gleichstrom abgenommen werden kann.
Neutrino-Energie – immer und überall, absolut tageszeit- und witterungsunabhängig!
Mit einer nach dem NEUTRINOVOLTAIC-Prinzip beschichteten Hochleistungsfolie von einer Fläche von nur einem DIN-A4-Blatt lassen sich so bereits mehr als 2,7 Watt bereitstellen.
Die Strommenge ist dabei nach oben skalierbar. Sie hängt rechnerisch genauso wie bei den Solarzellen nur von der Größe der Zelle ab.
Allerdings, anstatt nur auf einer obersten Schicht mit der Umwelt zu interagieren, wie die Oberfläche eines Solarmoduls auf die Strahlen der Sonne, entwickeln die gestapelten NEUTRINOVOLTAIC Module buchstäblich Tiefenwirkung, da es auch in den unteren Schichten zu einer Wechselwirkung kommt. Mit einem „Powerpaket“ von der Größe eines Druckerpapierstapels lässt sich, auch wenn derzeit noch unter Laborbedingungen schon 1,25 bis 1,5 kW Strom generieren.
Etliche Versuche bestätigten die Wirksamkeit der Methode auch unter der Erdoberfläche, z.B. in einem Schacht im schweizerischen Gotthardmassiv, mehr als 40 Meter unterhalb der Erdoberfläche – also bei absoluter Abschirmung künstlicher Strahlungsquellen !
Mit dem mehrschichtigen dotierten Zellverbundmaterial auf Basis von Graphene, wurde ein Metamaterial entwickelt , das erlaubt, auch auf kleinem Raum Energie durch Wandlung nichtsichtbarer Strahlung bereitzustellen. Am Anfang kleine elektronische Geräte wie Smartphones, Taschenrechner Herzschrittmacher, Laptops , später aber auch die E-Mobilität und ganze Haushalte. Auf der Basis der NEUTRINOVOLTAIC lässt sich all das betreiben, was auch die Photovoltaik kann, allerdings auch noch dann, wenn die Sonne untergeht. Mit der Kombination PHOTOVOLTAIK/NEUTRINOVOLTAIC wird es gelingen kurzfristig eine Antwort darauf zu geben, wie in naher Zukunft ausreichende Energie vollständig nachhaltig bereitgestellt werden kann.
Neutrinos haben sich ihren langen Weg durch die Dunkelheit zu uns gebahnt. Nun werden sie uns den Weg in die Zukunft leuchten.
Dr. Henning Witte meint
Die theoretische Physik zur Neutrino Power liefert Prof. Konstantin Meyl aus dem Schwarzwald:
http://whitetv.se/sv/mind-control-mk-ultra/325-prof-meyl-free-neutrino-energy-in-the-whole-universe.html
Joe Meyer meint
Völlig unrealistisch
Die wesentliche Eigenschaft von Neutrinos ist die, dass sie Materie nahezu ungehindert passieren. Ihre Wechselwirkung ist so gering, dass man riesige Detektoren braucht, um auch nur mal eines nachweisen zu können. Selbst die Erde ist für ein Neutrino quasi durchsichtig.
Warum sollte das mit Graphen anders sein?
Ich setze nicht einen Euro auf diese ‚Technik‘.
Rudolf Frei meint
genau diese Art von Technologie-Verhinderung ist eines der größten Probleme!
Otto meint
Auch wenn ich das zum tausendsten mal sage: Skeptiker können keine funktionierende Technologie aufhalten. Herr Krause baut einfach sein „5 kWh (sic!) Kraftwerk“ und bekommt seinen Nobelpreis, genau wie Takaaki Kajita und Arthur B. McDonald 2015.
Franke meint
Endlich ist es soweit – das ist die Energiequelle der Zukunft!
Ich bin bereit diese mit voranzutreiben und stelle für Dauerversuche und Tests Fläche zur Verfügung.
Boris Proba meint
Warum werden noch keine Produkte realisiert, wenn man mit zwei kleinen Folienstreifen dieser Technik eine LED oder gar Taschenrechner betreiben kann? Dann sollten auch Fernbedienungen und Uhren ohne Herkömmliche Batterien machbar sein! Wäre doch schon mal ein Anfang, damit Einnahmen zu erzielen!!! Uns ein kleines Modul könnte das Händy ständig laden…
Manuel meint
Bin voll dabei 👌💪
Würde gleich in Aktien investieren… diese Neutrino Technik wird in einigen Jahren völlig normal sein für uns alle…
Hat nicht auch Nicola ein Auto betrieben und fuhr damit auf dem 1.Deutschen Autobahnteilstück…?
drschmidt meint
Wann wird es Produkte auf Basis dieser Technologie geben und wie sieht es mit den Kosten aus? So ist dieser Bericht nur ein einsamer Ruf aus dem Wald…
Alfred Werz meint
In einigen Videos wird uns diese Technologie bereits vorgestellt. Eine speziell beschichtete Alufolie mit Metamaterial aus dotierten Silizium- und mehreren Graphenschichten, kann mit Hilfe der durchströmenden Neutrinos so viel elektrische Leistung generieren, dass damit eine LED leuchtet.
Das Wissen um diese Technologie ist nur den wenigsten bekannt. Und von den wenigen können es die meisten wiederum nicht glauben, weil sie den Versuch noch nicht mit ihren eigenen Augen gesehen, oder ihn noch nicht selbst nachvollzogen haben.
Jetzt in der Zeit vor Weihnachten sind die Regale wieder voll mit batteriebetriebenen Dekos. Die dazu notwendigen unzähligen Batterien sind doch die reinste Materialverschwendung.
Statt den Zink- Kohlebatterien oder den Lithiumbatterien könnten doch die neuartigen Neutrinovoltaikzellen eingebaut werden. So käme diese Technologe beispielsweise bei unzähligen elektrischen Kerzen zum Einsatz und eine hohe Anzahl der Bevölkerung würde diese Technologie kennenlernen.
Das sogenannte „Ewige Licht“ könnte in vielen weihnachtlich festlich geschmückten Zimmern im Mittelpunkt stehen, und dabei Tag- und Nacht als Friedenslicht, sowie einem neuen Energiezeitalter, das nie zu Ende gehen wird vorausleuchten.
Wenn das Licht bis Ostern oder Pfingsten immer noch ohne nachlassen leuchtet, wird jedermann verstehen, dass diese neu nutzbar gemachte Energie etwas Besonderes ist und wir diese Energie bis in alle Ewigkeit nutzen dürfen.
Sogar die allerschlimmsten Skeptiker könnte man von der Funktion überzeugen und dabei ihre Kritik wertlos machen.
Kein Mensch verlangt von euch, dass ihr mit eurer neu geschaffenen Energiequelle gleich ein Auto der Marke π antreibt. Selbst wenn euch dieser Versuch gelingt, werden eure Kritiker wieder dafür sorgen, dass eure Bemühung wie immer ignoriert wird.
Mit den Folien, die für dieses Auto gebraucht werden könntet ihr tausende elektrische Kerzen zum Leuchten bringen, das überzeugt dann sehr viele, die von der Neutrinovoltaik noch nie etwas gehört haben.
Sogar die allerschlimmsten Skeptiker müssten ihren Spott unterdrücken.
Erst wenn viele von dieser Technologe überzeugt sind, und die Produktion der Energiefolien zur Massenproduktion fortgeschritten ist, ist an ein Elektroauto der Marke π zu denken.
Vortex meint
Unbedingt mit Elon Musk kontakt aufnehmen, damit der TESLA noch besser und endlich auch für jedermann erschwinglich wird.
Dann die Hersteller für alle Arten von Akkus für Smartphones und Laptops informieren, damit es endlich auf den richtigen Weg weiter geht.
Für Hobbybastler unbedingt eine kleine Bauanleitung (für ca. 3 Watt) kostenlos ins Internet stellen, sobald die ersten ernsthaft funktionieren, wird hier die Mundwerbung für solche Neutrinotechnologien sprunghaft ansteigen und professionelle industrielle Produkte werden schon bald weltweit produziert werden.