Vor einiger Zeit musste auch VW erkennen, dass dieser Marke, wie allen anderen etablierten Automobilfirmen, der Elektroschock droht. Was soll das sein? Die aktuellen Elektroautos nutzen Batterien zur Speicherung des von ihnen für den Fahrbetrieb benötigten Stromes. Es gibt aber zwei Probleme, die dieses Konzept schnell an seine Grenzen bringen:
1) Zur Herstellung dieser Batterien werden die Rohstoffe Kobalt und Lithium benötigt. Allerdings sind die Reserven dieser Materialien begrenzt, wie alles in einer nicht unendlich großen Welt.
2) Das Betanken eines Fahrzeugs mit fossilen Brennstoffen ist eine Minutensache. Tankstellen finden sich so gut wie überall. Ganz anders sieht es an den Ladesäulen der Elektroautos aus. Der Ladevorgang dauert Stunden und Ladesäulen sind eine echte Rarität. Für einen sinnvollen Massengebrauch von Elektrofahrzeugen müsste erst einmal das Netz der elektrischen Ladesäulen drastisch ausgebaut werden.
Fazit: Natürlich wird es bei der Batterietechnik Weiterentwicklungen geben. Aber das Prinzip Einspeisung, Speicherung und späterer Verbrauch wird es nicht schaffen, bei Beibehaltung des aktuellen Grades an Mobilität, den Verbrennungsmotor durch einen Stromantrieb zu ersetzen.
Die Lösung dieses Problems liegt in der Stromproduktion im Fahrzeug selber. Schon die heute in Hybridfahrzeugen verwendeten Motoren sind als Stromproduzenten wesentlich effizienter als die Energiegewinnung durch Kohlekraftwerke. Die Batterie soll nur als Puffer dienen und kommt daher mit einer überschaubaren Größe aus. Die Politik muss an dieser Stelle offen für Neues sein. Für die nahe Zukunft ist das Hybrid-Fahrzeug eine gute Lösung. Gleichzeitig schreitet die Entwicklung von Neutrino- Kleinkraftwerken voran. Die ersten Modelle werden so ausgelegt sein, dass sie 5 kWh produzieren können. Der Fahrplan für die Zukunft der Mobilität sieht also so aus:
1) Die Pufferbatterie wird durch den konventionellen Motor aufgeladen.
2) Der durch die fahrzeuginterne Stromproduktion ständig nachgeladene Puffer sorgt dafür, dass mit einer Tankfüllung eine größere Reichweite erlangt wird. Gleichzeitig bietet er die Möglichkeit, beispielsweise in Ballungszentren wie Stuttgart, die zurzeit unter extremen Emissionswerten leiden, im Elektromodus abgasfrei zu fahren.
Mit ihrer Marke Pi zeigt die Neutrino-Gruppe, dass ihre Kleinkraftwerke, die sich zurzeit in der Entwicklungsphase befinden, in der Lage sind, aus dem Spektrum der unsichtbaren Strahlen unendliche Energiemengen zu wandeln. Der Prozess ähnelt der Fotovoltaik, die das sichtbare Sonnenlicht in Energie umwandelt. Der Vorteil der Neutrino-Technik besteht darin, dass sie auch bei kompletter Dunkelheit funktioniert, da diese Energieform kontinuierlich zur Verfügung steht. Bei einem Eigengewicht des Autos von 320 kg ist eine konstante Geschwindigkeit von 80 km/h auf ebener Fahrbahn durch ein 5 kWh ›Onboard-Kraftwerk theoretisch realisierbar. Somit sind zur Ergänzung nur noch kleine Batterien erforderlich. Damit ist das erste Pilotprojekt-Fahrzeug ausgestattet, an dem die Neutrino-Gruppe arbeitet. Es wird unter dem Marken- und Modellnamen Pi erscheinen. Sollen größere Geschwindigkeiten oder höhere Fahrzeuggewichte realisiert werden, sind entweder größere Ergänzungsspeicher oder stärkere Energiewandler erforderlich. Die Politik muss die verschiedenen Möglichkeiten gelassen abschätzen und das, was technisch möglich ist, durch entsprechende gesetzliche Regelungen konsequent einfordern. Wenn die Politik weiter eine „Wünsch dir was“ Veranstaltung bleibt, wird die Entwicklung der Mobilität in eine Sackgasse laufen. Mit der aktuellen Technik ist die Entwicklung entsprechender Batterien für die massenhafte elektrische Mobilität nicht möglich. Neue Technologien und Techniken müssen entwickelt werden, wenn auch nur als Übergang in die Zukunft. Mit den Elektrofahrzeugen der Marke Pi entwerfen wir die EMobilität der Zukunft. Diese Fahrzeuge haben ein schadstofffreies Elektro-Kraftwerk direkt an Bord. Daher werden Emissionen nicht, wie bei der aktuellen Speichertechnik nur verlagert, sondern vermieden. Außerdem ist die Neutrino- Technologie nicht auf immer knapper werdende Rohstoffe angewiesen. Kabel wären bei diesem System nur dann erforderlich, wenn man so weit gehen würde, das Auto vom Bezieher elektrischer Energie aus öffentlichen Netzen zum Erzeuger und Einspeiser in diese Netze zu entwickeln. Auch die Probleme mit den Ladesäulen entfallen, da die Pi- Fahrzeuge diese nicht mehr benötigen! Erläuternde Hinweise zur Marke Pi: Pi ist eine deutsche Fahrzeug-Marke. Besitzer dieser Marke ist die Neutrino Energy Group. Pi ist eine reine Elektroauto-Marke. Der Name Pi geht auf die mathematische Konstante gleichen Namens zurück. Als Kreiszahl, auch ludolfsche Zahl oder Archimedes Konstante genannt, symbolisiert sie Unendlichkeit. In Bezug auf die Neutrino-Technologie ist die Unendlichkeit der Energie gemeint, die im Spektrum der Sonnenstrahlung zur Verfügung stehen.
Ströbele Paul meint
Schon vor längerer Zeit habe ich von Neutrinoforschung gelesen. Das Entwickeln von Autos mit dieser Technik ist der Anfang einer Entwicklung die wirklich Zukunft hat.
Ein elektrisches fahren ohne Batterie, hat uns Tessla schon zu Beginn des vorigen Jahrhunderts vorgemacht. Der wurde ja von den Kupferhändlern kaltgestellt. Elektrisch fahren mit Batterie hört sich zwar gut an, aber die wichtigsten Nachteile wurden noch nie richtig dargestellt.
Ich war im Außendienst oft 600 bis 700 km entfernt. Wer zahlt die Zeit zum Aufladen?
Ein privates heimfahren am Wochenende ist nicht möglich!
Ein Vertreter sitzt einen Großteil seiner Zeit beim Batterieladen.. wer bezahlt das?
Woher kommt der Strom für die Autos erneuerbare Energie ist gut und recht, aber in Süddeutschland gibt es Tage, da scheint keine Sonne und geht keine Wind. Was ist dann? macht man dann schlecht Wetter ? Unsere grünen Politiker haben es ja sowieso nicht wichtig mit der Arbeit.
Wie alles, wird auch die Neutrinoenergie weiter entwickelt. Die Hoffnung stirbt zuletzt.