Jeder, der eine Vorliebe für Elektronik aufweisen kann, hat den Namen Dr. Konstantin Meyl bestimmt schon einmal gehört. Aber wer ist Dr. Konstantin Meyl überhaupt und welche Biografie verbindet man mit ihm?
Dr. Konstantin Meyl ist ein Energietechniker und Elektroniker, welcher aus Deutschland stammt. Er wurde am 29. August 1952 in Lemgo, Nordrhein-Westfalen, geboren. Seit dem Jahre 1986 ist er Professor an der Hochschule Furtwangen, Baden-Württemberg. Er ist Professor im Bereich der Leistungselektronik.
Konstantin Meyl hat seine Promotion im Jahre 1984 in Stuttgart absolviert. Im Jahre 1986 wurde er zum Professor an der Fachhochschule Furtwangen. Mittlerweile wird diese allerdings nicht mehr Fachhochschule, sondern Hochschule genannt. Seit dato ist er in Furtwangen Dozent für Antriebs- und Steuerungstechnik sowie Leistungselektronik.
Neben seinen Aufgaben als Dozent, versucht Meyl die Menschen immer wieder davon zu überzeugen, dass die Elektrodynamik auf eine neue Theorie begründet werden müsse, welche er selbst erschaffen hat. Dies resultiert daraus, da er der vollen Überzeugung ist, dass die Maxwellschen Gleichungen als Grundlage ungeeignet und unvollständig sind. Er versucht immer wieder zu überzeugen, dass seine Feldtheorie besser geeignet wäre und dies, obwohl sie selbst der Relativitätstheorie von Albert Einstein völlig widersprüchlich erscheint.
Aufgrund seiner Feldtheorie hat sich die Hochschule in Furtwangen von Meyl abgewandt. Dies hat sie dadurch begründet, dass seine Theorien keine wissenschaftlichen Beweise liefern würden und umstritten sind. Aufgrund dessen hat die Hochschule in Furtwangen auch eingeführt, das Konstantin Meyl keine Vorlesungen über seine Theorie in ihren Räumen abhalten darf. Insbesondere das GWUP-Mitglied Klaus Keck und der Professor in Mathematik Gerhard Bruhn sind strikte Gegner von Konstantin Meyls Überlegungen. Bruhn behauptet, Meyl hätte mathematische Fehler bei der Herleitung der Theorie gemacht. Allerdings haben sich auch andere, wie zum Beispiel Thomas Eibert, welche keine Kritik zu der Theorie von Meyl aufweisen, mit seinen Arbeiten beschäftigt.
Ein Institut für die Gravitationsforschung hat die Ergebnisse von Konstantin Meyl untersucht. Die Göde-Wissenschaftsforschung kam also zum Ergebnis, dass sich all seine Beobachtungen wissenschaftlich erklären ließen. Darüber hinaus versucht Meyl, die Expansionstheorie der Erde zu verändern.
Meyl hat Artikel zur interzellulären Kommunikation verfasst. Er hatte diese in wissenschaftlichen Zeitungen veröffentlicht. Die Verfasser der Zeitschriften hatten allerdings herausgefunden, dass die Artikel von Meyl viermal veröffentlicht wurden und dies fast mit dem gleichen Inhalt. Aufgrund dessen wurden seine Artikel in zwei der wissenschaftlichen Zeitungen eliminiert.
Konstantin Meyl hat ebenso einen Sciencefictionroman verfasst. Unter dem Namen „Sendetechnik der Götter“, versucht er seine Gedanken zur Kommunikation zwischen Tempeln in der Antike und dem Römischen Reich zu veröffentlichen. Aufgrund dessen stellen die Tempel Telegrafiesender dar.
Meyl hat viele Werke geschaffen. Im Jahre 1984 brachte er das Buch „Dreidimensionale nichtlineare Berechnung von Wirbelstromkuppelungen“ in Stuttgart auf den Markt. Sechs Jahre danach, 1990, veröffentlichte er in Villingen-Schwenningen den ersten Band von „Potentialwirbel“, zwei Jahre danach wurde auch bereits der zweite Teil davon öffentlich gemacht. 1996 schrieb er den ersten Teil zu „Elektromagnetische Umweltverträglichkeit“, welcher ebenso in Villingen-Schwenningen herauskam. Der zweite Teil dieses Buches erschien im Jahre 1998, ehe der dritte und letzte Band im Jahre 2002 herauskam. Zur Jahrtausendwende veröffentlichte Meyl das Buch „Skalarwellentechnik“, ebenso in Villingen-Schwenningen. Im Jahre 2000 kam ebenso das Buch „Neutrino Power“ auf den Markt. Dies war allerdings zuerst in Marktoberdorf der Fall. „Scalar Waves“ wurde 2003 veröffentlicht und „Sendetechnik der Götter“ 2004. Viele seiner Werke wurden in den unterschiedlichsten Sprachen übersetzt. Dies resultiert daraus, da er der Autor von einer Menge an wichtigen Werken ist.
Konstantin Meyl bietet Seminare am Wochenende an, um Menschen, welche Interesse daran haben, Informationen zu seiner Theorie zu geben und einen ersten Einblick zu gewähren. Eingeladen sind all jene, welche Interesse an der Theorie haben und etwas darüber lernen möchten. Immer wieder treffen Austauschstudierende von dem ganzen Globus in Furtwangen ein. Dies resultiert daraus, da sie allesamt etwas von Meyl lernen möchten. Meyl bietet ein Ingenieurprogramm an. Dieses umfasst drei Bereiche. Die Bereiche umfassen den Maschinenbau, elektronische Studienleistungen sowie Software-Engineering und Elektrotechnik. Die Interessenten beziehungsweise Studenten erhalten in diesen Bereichen ein umfassendes Wissensspektrum von Meyl angereichert.
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